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Quotenplätze für OS24


GER-PJ
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1 hour ago, Mecki83 said:

Die anderen beiden Frauen müssen hoffen, dass ihre Kontrahentinnen ins Finale einziehen um noch in die Hoffnungsrunde zu kommen.

Da gibt es nur noch die Hoffnung für Francy Rädelt, die hoffen muss, dass sich die Russin durchsetzt. 

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3 hours ago, GER-PJ said:

Da gibt es nur noch die Hoffnung für Francy Rädelt, die hoffen muss, dass sich die Russin durchsetzt. 

Leider doppelt nicht geklappt. Lazogianis verliert jetzt glaube ich den dritten Kampf um die Olympiquali in Folge und ist raus. Und die Russin verpasst das Finale, sodass auch Rädelt bei den Frauen definitiv raus ist.

Am schlimmsten fand ich aber heute das Aus bei Annika Wendle.
Ich bin nicht ganz sicher ob ich den Ablauf exakt verstanden habe, aber für mich sah es so aus, dass sie 9 Sekunden vor Schluss mit einem Punkt hinten lag. Dann startet sie eine Aktion und bekommt einen Punkt, ihr Trainer sah da aber mehr wirft dieses Plüschtier (=Challenge) und während er wirft startet sie eine Aktion, die sie in Führung gebracht hätte. Wegen der Challenge hat diese Aktion aber nicht mehr gezählt und da sie die Challenge auch noch verlor, lag sie wieder einen Punkt hinten und brauchte jetzt innerhalb von 9 Sekunden mindestens 2 Punkte. Und tatsächlich erwischt sie die Gegnerin und schmeißt sie zu Boden, doch die Aktion fand nicht komplett in den 9 Sekunden statt und zählte daher auch nicht.

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5 minutes ago, EselTheDonkey said:

Quotenplatz für Erik Thiele im Freistilringen in der Klasse bis 97kg.

Damit sind es 5 Ringer*innen. Das sind leider 2 weniger als jeweils in Tokio und Rio. 

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Der Stand in der Leichtathletik

 

Haben die Supernorm und die Bestätigungsnorm

 

Gina Lückenkemper (100m)

Rebekka Haase (100m)
Melat Kejeta (Marathon)
Domenika Mayer (Marathon)

Laura Hottenrott (Marathon)
Deborah Schöneborn (Marathon, Ersatzläuferin)

Olivia Gürth (3000m Hindernis)

Gesa Kraus (3000m Hindernis)
Carolina Krafzik (400m Hürden)

Saskia Feige (20km Gehen)* ohne Bestätigungsnorm aber dabei über die Mixedstaffel

Malaika Mihambo (Weitsprung)

Mikaelle Assani (Weitsprung)

Yemisi Ogunleye (Kugelstoßen)
Kristin Pudenz (Diskuswerfen)
Shanice Craft (Diskuswerfen)

Claudine Vita (Diskuswerfen)

Marike Steinacker (Diskuswerfen)

Joshua Hartmann (200m)

Christopher Linke (20km Gehen)

Amanal Petros (Marathon)
Samuel Fitwi (Marathon)
Richard Ringer (Marathon)

Hendrik Pfeiffer (Marathon, Ersatz)

Tobias Potye (Hochsprung)
Mika Sosna (Diskuswerfen)
Max Dehning (Speerwerfen)
Leo Neugebauer (Zehnkampf)

 

Haben die Supernorm aber noch keine Bestätigungsnorm 

 

Katharina Trost (1500m)

Jean-Paul Bredau (400m)
Joshua Abuaku (400m Hürden)
Constantin Preis (400m Hürden)
Emil Agyekum (400m Hürden)

Bo Kanda Lita Bähre (Stabhochsprung)

Julian Weber (Speerwerfen)

Niklas Kaul (Zehnkampf)

 

Mit Ausnahme von Lita Bähre und einem 400 Hürdenrennen von Preis haben die aber alle auch noch keinen Wettkampf in ihren Spezialdisziplinen bestritten. Abuaku ist 300 Hürden gelaufen, Bredau und Agyekum waren mit der Staffel auf den Bahamas und Kaul hat Einzeldisziplinen getestet und bestreitet erst bei der EM seinen ersten Zehnkampf des Jahres. Trost hat ihre Karriere wohl auch beruflichen Gründen beendet.

 

Mit Bestätigungsnorm und derzeit über die WRL qualifiziert (in der Reihenfolge von "quasi sicher durch", bis "muss sich noch steigern")

 

Christina Honsel (Hochsprung)

Joshua Hartmann (100m, falls er die laufen will)

Simon Batz (Weitsprung)
Julia Ritter (Kugelstoßen)
Alina Kenzel (Kugelstoßen) (Bei den Kugelstoßerinnen könnte es eher wegen der nationalen Konkurrenz eng werden)

Henrik Janssen (Diskuswerfen)

Max Heß (Dreisprung)

Imke Onnen (Hochsprung)

Laura Raquel Müller (Weitsprung)

Katharina Maisch (Kugelstoßen)

Oleg Zernikel (Stabhochsprung)

Nina Ndubuisi (Kugelstoßen)

Sören Klose (Hammerwerfen)

Marius Probst (1500m)

Niklas Buchholz (3000m Hindernis)

Mohammed Abdillahi (5000m)

Sam Parsons (5000m)

Anjuli Knäsche (Stabhochsprung)

Torben Blech (Stabhochsprung)

Davor Aaron Bienenfeld (5000m)

Jessie Maduka (Dreisprung)

 

Derzeit über die WRL qualifiziert, brauchen aber noch die Bestätigungsnorm (in der Reihenfolge von "über die WRL quasi sicher durch" bis "muss sich noch steigern")

 

Sophie Weißenberg (Siebenkampf)
Carolin Schäfer (Siebenkampf)  

Maryse Luzolo (Weitsprung)
Manuel Eitel (Zehnkampf)

Karl Bebendorf (3000m Hindernis)

Christoph Harting (Diskuswerfen)

Daniel Jasinski (Diskuswerfen)

Karl Junghannß (20km Gehen)

Lea Riedel (Kugelstoßen)

Manuel Sanders (400m)

Julia Harting (Diskuswerfen)

Vanessa Grimm (Siebenkampf)

Christin Hussong (Speerwerfen)

Steven Richter (Diskuswerfen)

Leo Köpp (20km Gehen)

Maximilian Thorwirth (5000m)

Alica Schmidt (400m)

Jessica Bianca Wessolly (200m)

 

 

Haben die Bestätigungsnorm. Über die Weltrangliste derzeit nicht qualifiziert (grob geordnet von "Tendenz und Saisonergebnisse sprechen dafür, dass sie es schaffen" bis "müssen sich noch deutlich steigern") 

 

Robert Farken (1500m)

Frederik Ruppert (3000m Hindernis)

Clemens Prüfer (Diskuswerfen)

Hanna Klein (5000m)

Merlin Hummel (Hammerwerfen)

Lea Mayer (5000m, wobei da hoffentlich die Hindernis wahrscheinlicher sind)
Majtie Kolberg (800m)

Jacqueline Otchere (Stabhochsprung)

Davor Aaron Bienenfeld (10.000 m)

Nils Voigt (10.000m)

Malik Diakite (Zehnkampf)

Jonas Wagner (Hochsprung) 

Eva Dieterich (10.000m)

Das sind alle, die entweder die nationalen, internationalen oder beide Anforderungen sicher erfüllen sollten. Dann gibt es noch einige, die bei der WA noch wackeln und die deutsche Norm noch nicht haben, die habe ich wieder weggelassen.

Edited by EselTheDonkey
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18 hours ago, EselTheDonkey said:

Saskia Feige (20km Gehen)* ohne Bestätigungsnorm aber dabei über die Mixedstaffel

Ich dachte ich hätte irgendwo gelesen, sie hat die Bestätigung bei der DM gelaufen, hab es allerdings nicht geprüft. 

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Posted (edited)

Ich habe mir mal die Situation im Judo vor den anstehenden Weltmeisterschaften (19.-23.Mai) angeschaut. Die Qualifikationsphase läuft danach zwar noch einen Monat, aber da gibt es nach der WM nur noch kleinere Turniere, die im Normalfall keinen Impact mehr haben dürften.

 

Gut sieht es bei den Frauen aus:

-48kg: Ich hätte nicht gedacht, dass es bei Katharina Menz nochmal eng werden könnte nachdem sie 2022 Vize-Weltmeisterin geworden ist. Doch leider gehören diese noch zum ersten Teil der Qualifikationsphase und zählt nur zu 50%. Und abgesehen von diesem Highlight waren ihre letzten Ergebnisse leider ziemlich dürftig. Aktuell liegt sie auf dem letzten sicheren Platz für die Olympia-Qualifikation. Allerdings hat sie trotz allem schon relativ viele Punkte gesammelt und dürfte selbst mit einem schwachen WM-Ergebnis wohl sicher über einen kontinentalen Quotenplatz dabei sein.

-52kg: In der einzigen nicht besetzten Klasse in Tokyo liegt Mascha Ballhaus aktuell auf Rang 10 des Olympic Rankings und ist sicher dabei.

-57kg: In dieser Klasse sind mit Pauline Starke und Seija Ballhaus gleich zwei deutsche Judoka auf den Plätzen 13 und 18 sicher qualifiziert. Teilnehmen darf aber natürlich nur eine von beiden, insofern könnte die WM hier am Ende darüber entscheiden, wer nach Paris fahren darf.

-63kg: In dieser Klasse konnte der Wegfall von Martyna Trajdos (Karriereende Januar 2023) leider lange Zeit nicht kompensiert werden. Erst in den letzten Monaten haben sich mit Dena Pohl und Agatha Schmidt zwei Judoka gefunden, die regelmäßig bei großen Turnieren mitkämpfen können. Leider hat es bei beiden aber noch nicht zu einem ganz großen Wurf gereicht und beide haben fast keine Punkte aus der ersten Qualifikationsphase. Aktuell liegen sie auf den Plätzen 37 und 39 des Olympic Rankings und Stand jetzt steht auch nur Dena Pohl auf der Startliste für die WM. Für die Qualifikation bräuchte sie voraussichtlich eine Top3 Platzierung und soweit reicht mein Optimismus leider nicht. Aber zumindest sieht es in Richtung 2028 in dieser Klasse wieder besser aus.

-70kg: Erneut eine Klasse, bei am Ende zwei deutsche Judoka die Qualifikation geschafft haben, wobei Miriam Butkereit dort in den letzten Monaten die deutlich besseren Ergebnisse geliefert hat und mit Platz 7 im Olympic Ranking auch deutlich vor Giovanna Scoccimarro auf Platz 20 liegt. Da bräuchte Scoccimarro bei der WM wohl ein Top-Ergebnis wie den WM Titel oder zumindest die Wiederholung ihres zweiten Platzes von der WM 2023 um da noch eine Chance auf die innerdeutsche Qualifikation zu haben.

-78kg: Die ohne Zweifel  beste deutsche Gewichtsklasse. Mit Anna Maria Wagner (Platz 3), Alina Böhm (Platz 5) und Anna Monta Olek (Platz 10) haben gleich drei deutsche Judoka in den letzten Monaten mit Top-Ergebnissen glänzen können. Bitter für Olek, denn mit ihren Leistungen wäre sie in allen Gewichtsklassen außer -70kg klar die beste Deutsche; so ist sie noch nicht einmal bei der WM dabei und kann nur zuschauen, welche ihrer beiden Kolleginnen dort den Platz sichert. Abgesehen vom Europameistertitel 2023 für Alina Böhm hat Anna Maria Wagner hier aber doch die besseren Ergebnisse geliefert (drei Grand Slam Siege seit September 2023), insofern bräuchte Alina Böhm hier wohl auch nichts anderes als den WM-Titel um Wagner noch das Ticket für Paris streitig machen zu können.

+78kg: In dieser Klasse musste man lange darauf hoffen, dass Renee Lucht sich nach ihrem Kreuzbandriss im April 2022 wieder möglichst schnell zurück kommt und an ihre guten Ergebnisse anknüpfen kann. Erst im März 2023 war es dann soweit und leider dauerte es dann noch einige Turniere bis sie wieder richtig Druck machen konnte. Insofern war ihre Situation ähnlich wie bei ihren Kolleginnen aus der Klasse -63kg, da sie kaum Punkte in der ersten Qualifikationsphase holen konnte. Auch danach gab es Parallelen, denn trotz vieler ordentlicher Ergebnisse fehlte der ganz große Wurf und der gelang ihr zum Glück im März 2024 beim Grand Slam in Tbilisi, als sie sich den Sieg holte. Damit steht sie aktuell auf Platz 23 des Olympic Rankings und dürfte ihre Qualifikation für Paris sicher haben. Allerdings steht sie nicht auf der Teilnehmerliste für die WM. Hoffentlich ist da nicht wieder eine Verletzung bei ihr aufgetreten und die Absage ist nur vorsichtshalber.

Prognose: 6 von 7 möglichen Quotenplätze

 

 

Bei den Männern sieht leider deutlich schlechter aus:

-60kg: Leider hat hier seit den Spielen in Tokyo Moritz Plafky komplett den Anschluss an die Weltspitze verloren (aktuell Platz 90 im Olympic Ranking) und auch ansonsten gibt es dort niemanden, der aktuell bei den Top-Turnieren überhaupt im Startfeld stehen würde. Auch bei der WM ist diese Klasse verwaist und wird definitiv bei Olympia nicht durch Deutschland besetzt werden.

-66kg: Auch in dieser Klasse ist man auf der Suche nach einem Nachfolger für Sebastian Seidl, der nach zwei Olympiateilnahmen Anfang dieses Jahres sein Karriereende verkündet hat. Lange Zeit sah es so aus, als könnte Martin Setz in die freigewordene Lücke springen doch in den letzten Monaten blieben die guten Ergebnisse leider aus und somit ist er aktuell im Olympic Ranking auf Rang 33 abgerutscht und wäre Stand heute nicht qualifiziert. Komlett aussichtlos ist es für ihn noch nicht, aber in der derzeitigen Form glaube ich nicht, dass er bei der WM in den Bereich Top5/7 kommt um noch ausreichend Punkte zu sammeln. In jedem Fall ist er in dem Bereich, wo er von einer Reallokation profitieren könnte (Stichwort Russland).

-73kg: Auch Igor Wandtke hat in den letzten Jahren leider den Kontakt zur Weltspitze verloren und liegt nur noch auf Rang 27 des Olympic Rankings. Stand heute wäre er trotzdem für Olympia qualifiziert, was u.a. an den noch schwächeren Ergebnissen seiner Kollegen aus den Klassen -60kg und -66kg liegt. Für die Teilnahme im Mixed-Wettbewerb wird nämlich mindestens ein Teilnehmer aus den Klassen -60kg bis 73kg benötigt. Insgesamt 5 Quotenpätze werden noch als "Auffüllerplätze" an Nationen vergeben, welche nur 5 der 6 benötigten Starter für den Mixed-Wettbewerb haben. Wandtke verpasst hier zwar den europäischen Quotenplatz, da aber weder Afrika noch Ozeanien eine Nation mit dem benötigten Kriterien (5 von 6 benötigten Quotenplätzen) erhält Deutschland hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen Quotenplatz. Das größte Risiko für Wandtke ist eher, dass Martin Setz sich mit einem starken Ergebnis vielleicht noch den Quotenplatz sichert. Aber auch Wandtke hat natürlich die Chance sich mit 1-2 Siegen bei der WM noch einen kontinentalen Quotenplatz zu sichern.

-81kg: Und leider der nächste Olympiateilnehmer von 2021, der inzwischen den Anschluss verloren hat. Dominic Ressel liegt derzeit nur auf Rang 34 und wird wenn er bei der WM kein Wunder vollbringt nicht in Paris dabei sein. Aber zumindest gibt es in dieser Klasse mit Timo Cavelius einen deutschen Judoka, der die Chance genutzt hat und mit Rang 20 zwar um einen Platz die direkte Qualifikation verpasst hat, aber dafür locker auf Platz 1 der europäichen Re-Allokationsliste steht. Aufgrund des Abstands zu Platz 14 in diesem Ranking (welcher dann nicht mehr zur Qualifikaiton reichen würde) ist die Qualifikation so gut wie sicher.

-90kg: Nach der Silbermedaille für Eduard Trippel in Tokyo hatte ich eigentlich nicht damit gerechnet, dass es in dieser Klasse eng werden könnte, aber leider hatte Trippel lange Zeit mit Verletzungen zu kämpfen und verpasste daher einen großen Teil der wichtigen zweiten Qualifikationsphase. Erst seit März diesen Jahres konnte er wieder regulär in die Turniere einsteigen und schob sich mit dem zweiten Platz beim Grand Slam in Kazakhstan am letzten Wochenende zwischenzeitlich auf Rang 28 des Olympic Rankings. Aber auch das würde derzeit knapp nicht für die Qualifikation für Paris reichen. Er braucht bei der WM also mindestens 1, besser 2 Siege um die Qualifikation zu erreichen.

-100kg: Eine weitere Klasse, in der man es nicht wirklich geschafft hat einen Nachfolger für Karl-Richard Frey aufzubauen. Lange Zeit sah es so aus, als könnten George Udsilauri oder Louis Mai Kandidaten dafür sein, aber in den letzten Wochen haben da leider auch die Ergebnisse nicht gepasst und mit Rang 31 und 34 fehlt da aktuell leider noch ein richtig starkes WM-Ergebnis. In der aktuellen Form würde ich das eher nicht erwarten.

+100kg: Zum Abschluss dann noch wenigstens eine Klasse, bei der der Übergang funktioniert hat (auch wenn Johannes Frey seine Karriere noch nicht beendet hat). Hier gibt es einen Zweikampf um den Quotenplatz zwischen Erik Abramov und Losseni Kone, die auf den Plätzen 16 und 18 nur wenige Punkte voneinander getrennt sind. Die Olympiaqualifikation ist in jedem Fall gesichert, aber die WM könnte hier das entscheidende Kriterium für die Nominierung sein.

 

Prognose: Echt schwierig. 3 von 7 Quotenplätze sollten sicher sein und nur die Klasse bis 60kg ist komplett chancenlos. Ich hoffe in jedem Fall noch auf Eduard Trippel. Aber er braucht auch ein bisschen Losglück, denn mit einer Erstrundenniederlage bei der WM ist er vermutlich raus für Paris. Ich tippe auf 4 von 7.


P.S.: Aufgrund der Re-Allokation des Platzes für die Mixed-Mannschaft ist dieser auch sicher.

Edited by Mecki83
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